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Bei einer interregionalen Expansion aus dem Ausland wird oft der Weg gewählt, eine Firma als Tochtergesellschaft in der Schweiz zu gründen.
Mit der letzten Revision des Mehrwertsteuergesetzes (MWSTG) sind nun auch ausländische Unternehmen (d.h. ohne Geschäftssitz oder Betriebsstätte in der Schweiz) mit einem weltweiten Umsatz von mindestens CHF 100’000 grundsätzlich verpflichtet sich ins MwSt-Register eintragen zu lassen, sobald sie in der Schweiz Erträge erwirtschaften.
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) sind ein etabliertes Instrument der digitalen Vertragswelt. Der Verwender kann die Möglichkeit nutzen, um sein individuelles Angebot zu konkretisieren. Um späteren Auseinandersetzungen vorzubeugen, regelt er konkrete Vertragsinhalte, die der Käufer oder Besteller mit seinem Angebot akzeptiert. Die AGB werden somit integraler Bestandteil des Vertrags.
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGBs) sind mittlerweile auf fast jeder Webseite zu finden. Viele Unternehmen weisen ebenfalls bei ihren Offerten oder Angeboten auf die AGBs hin.
Eine Expansion oder eine interregionale Vermarktung ist oft eine grosse Chance, neue Märkte zu gewinnen und so den Umsatz deutlich zu erhöhen. Diese kann allerdings auch aus verschiedenen Gründen scheitern. Wir haben hier die fünf häufigsten Gründe aufgelistet:
Die Interregionalisierung ist in drei Phasen unterteilt (Analyse, Planung und Umsetzung). So können wir Ihnen eine fundierte und erfolgsversprechende Expansionsstrategie garantieren.
Unter Interregionalisierung ist die Vermarktung von Produkten, Dienstleistungen oder Unternehmensportfolios in unterschiedlichen Regionen oder auch Ländern zu verstehen.